Zitat des Monats

"Es ist die einzige sinnvoll Möglichkeit ", beharrte Carlisle." Du hast dich dafür entschieden, nicht ohne sie zu leben, daher bleibt mir keine Wahl."
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Samstag, 27. März 2010

Schadet ihnen der 'Twilight'-Erfolg?

Leinwand-Beau Robert Pattinson und Set-Kollegin Kristen Stewart könnten in Zukunft keine ernsten Rollen mehr bekommen, weil sie zu stark mit den Hauptfiguren des Vampir-Epos 'Twilight' in Verbindung gebracht werden.

Angst vor dem Klischee in den Köpfen: Mächenschwarm Robert Pattinson (23) befürchtet, dass er und US-Brünette Kristen Stewart (19) keine ernst zu nehmenden Filmrollen mehr bekommen.

Millionen Teenager verehren den attraktiven Briten und die adrette Kalifornierin für ihre glaubhafte Verkörperung des menschenfreundlichen Blutsaugers Edward Cullen und der in ihn verknallten High-School-Schülerin Bella Swan. Die Zuneigung der Fans geht sogar so weit, dass viele von ihnen sich nichts sehnlicher wünschen, als dass die beiden auch privat ein Paar sind. In der Tat gibt es für diese Theorie auch zahlreiche Hinweise - aber keinen einzigen stichhaltigen Beweis, geschweige denn eine offizielle Bestätigung.

In Ermangelung von Klarheit über den Beziehungsstatus von Robert Pattinson und Kristen Stewart lassen sich die Fans jedoch nicht in ihrem Enthusiasmus bremsen, sondern haben scheinbar ein geradezu krankhaftes Interesse am Privatleben der beiden entwicklet. Auf Schritt und Tritt werden der Engländer und die Amerikanerin mittlerweile von kreischenden Horden Jugendlicher verfolgt - und das völlig unabhängig davon, ob sie sich in Europa, den USA, Brasilien oder Japan sind.

Der umschwärmte Schönling beispielsweise muss in London im Hotel nächtigen, weil die Anhänger wissen, wo er wohnt, und das Haus Tag und Nacht belagern. Gegenüber dem People-Magazin 'InTouch' räumte Robert Pattinson nun ein, dass ihn die ganze Hysterie bereits verändert hat: "Ja, es ist schon schräg. Ich bin deshalb schon ein wenig paranoid. Wenn ich über die Straße gehe, drehe ich mich ständig um, nur für den Fall, dass ich von einer Horde Mädels verfolgt werde."

Der Teenie-Star lebt seit Ausbruch des 'Twilight'-Hypes in einer abgeschiedenen Sphäre, die mit dem normalen Leben nichts mehr zu tun hat. Aus diesem Grund ist es für ihn auch immer schwieriger, sich seiner schauspielerischen Leistung gewiss zu sein: "Ich bin viel unsicherer geworden. Ich habe nicht nur wahnsinnige Angst, dass ich versage, sondern auch Angst, dass es tatsächlich klappt", fuhr er fort. "Egal, wie rum man es dreht, es ist einfach schwierig."

Doch es ist nicht nur der Erfolgsdruck für Robert Pattinson und seine vermeintliche Freundin Kristen Stewart ins Unermeßliche gestiegen. Richtig zu schaffen macht es dem Mimen, dass möglicherweise seine Karriere wegen des ganzen Hypes irreparabel beschädigt sein könnte: "Die Fan-Hysterie um 'Twilight' hat Formen angenommen, die man nicht mehr kontrollieren kann. Außerdem habe ich Angst, dass ich deshalb keine ernsteren Rollen mehr angeboten bekomme."

Auch hat der ganze Trubel nicht einmal die angenehme Begleiterscheinung, dass Robert Pattinson die Frauen nun reihenweise verführt. Eher das Gegenteil sei der Fall, lamentiert der gebürtige Londoner. Er sei nunmal ein Aufreißer-Typ: "Nein, nicht wirklich. Manchmal vielleicht. Es kommt darauf an, was für ein Mädchen es ist."


via europolitan

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