Zitat des Monats

"Es ist die einzige sinnvoll Möglichkeit ", beharrte Carlisle." Du hast dich dafür entschieden, nicht ohne sie zu leben, daher bleibt mir keine Wahl."
Bis(s) zur Mittagsstunde S. 530

Mittwoch, 1. September 2010

Kristen Stewart will nicht brav sein

Twilight-Bella will vom unschuldigen Image weg

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Kristen Stewart / Youtube Screenshot

Kristen Stewart hat es scheinbar wirklich satt, die Unschuld in Person zu spielen. Nein, wir meinen damit nicht ihre ausweichenden Aussagen, wenn es um die Beziehung zu Robert Pattinson geht. Die Twilight-Bella hat laut Berichten aber keine Lust mehr auf den braven Charakter ihrer Filmfigur.

Kann man ihr das verübeln? Während Ashley Greene und Nikki Reed im Megahit auch mal ein paar Ecken und Kanten zeigen, muss Bella immer schön lieb und unschuldig bleiben. Das einzige, das sie sich erlaubt, ist ihr Schwanken zwischen Taylor Lautner und RPattz. Deshalb will die Schauspielerin bei der Auswahl ihrer Rollen fernab von der Vampir-Saga so gut es geht auf den Putz hauen und beweisen, dass sie auch als Bad Girl durchgeht.

Das konnte man ja bereits in The Runaways sehen. Im Rock-Streifen mimt sie eine Musikerin mit Attitude und knutscht sogar Dakota Fanning ab. In Welcome to the Rileys geht sie noch einen Schritt weiter und zeigt sich als minderjährige Stripperin, die die wildesten Sachen anstellt. Im Trailer unten könnt ihr einen Auschnitt mit ihr sehen, in dem sie heftig geschminkt und ziemlich fertig aussieht. Ganz schön mutig, finden wir. Immerhin weiß Kristen Stewart ja nicht, ob ihre Twilight-Fangemeinde von so einem Umschwung begeistert sein wird. Wobei die Bella-Anhänger so treu sind, dass keine Stirpper-Rolle der Welt Kristen unbeliebt machen könnte.

Findet ihr, dass Kirsten Stewart als Bella zu lieb und brav rüberkommt? Würdet ihr sie gerne in einer etwas heftigeren Rolle sehen?



quelle: celebrity-stars.de

Nikki Reed über Twilight Breaking Dawn: am wichtigsten ist das Familientreffen

Bild: flickr.com/ david_shankbone

Bei MTV gibt es in letzter Zeit einige Teile des Interviews zu finden, das Nikki Reed, Rosalie Hale in Twilight, mit ihnen geführt hat.
Nikki Reed erzählt, dass sie sich schon sehr auf das Wiedersehen mit allen Kollegen vom Set für die Dreharbeiten zu Twilight Breaking Dawn freut.

“Einfach alle zusammen wieder zu sehen. Wir haben sie [die Filme] nun seit ein paar Jahren gemacht, und dieses Jahr scheint wirklich schnell vergangen zu sein.”

Abgesehen von den Presseauftritten für Twilight Eclipse hatte Nikki Reed ihre Schauspielkollegen seither nicht mehr so oft gesehen, wie das in den vergangenen Jahren der Fall war, was darauf zurückzuführen ist, dass sie einfach sehr gefragt sind. Es ist einfach schwieriger geworden.

“Wir sind alle losgegangen und hatten andere Jobs,” so Nikki Reed. “Nach dem ersten Film Twilight habe ich festgestellt, dass wir alle in L.A. herumsaßen und sagten ‘Hey, sollten wir nicht eine Menge arbeiten? Sollte uns das nicht Türen öffnen?’ Wir haben eine Menge Zeit miteinander verbracht, und im vergangenen Jahr habe ich wirklich gar niemanden gesehen.”

Am meisten freut sich Nikki Reed darauf, die “Familie” wieder zu sehen. “Einfach zurückgehen und wieder mit der Familie zusammen sein, weil wir uns alle sehr gern haben, und ich denke wir sind traurig, dass das alles zu einem Ende kommt.”


quelle: twilight-fieber.com

Kellan Lutz: Jokes über Robert Pattinson

Kellan Lutz, besser bekannt als Emmet Cullen und Kollege von Robert Pattinson in der Twilight Saga, arbeitete jetzt gerade für das St. Bernard Projekt in New Orleans und baute ehrenamtlich wieder Häuser auf, als er mit ‘UsMagazine.com’ sprach.

Im Interview sagte er, dass er 50 Stunden am Tag in unterschiedlichen Schichten gearbeitet hätte und das es wahnsinnig bewegend war, weil sich so viele Leute an der Hilfe für die Opfer des Hurricanes Katrina beteiligt hätten. Bald wird Kellan wieder zurück in Louisiana sein, wenn für den vierten Teil von Twilight ‘Breaking Dawn’ in Baton Rouge im Herbst die Dreharbeiten beginnen werden. Er hofft auch dann ein bisschen Zeit übrig zu haben und mal nach New Orleans runter fahren zu können und vielleicht sogar ein paar von seinen Twilight Kollegen ebenso dafür begeistern zu können. Wobei ihn die Überlegung Robert mit zu nehmen sichtlich zum Lachen bringt. Wobei er sagt, dass er dann ein Video von Rob machen müsste, wie er versucht einen Nagel rein zu hämmern, weil er sich vielleicht verletzten könnte.

quelle: pinkclusive.de

New Orleans: Kellan Lutz hofft auf Robert Pattinson beim St. Bernard Projekt

Der sympathische Twilight-Schauspieler Kellan Lutz half am fünften Jahrestag der Katastrophe um den Hurrikane Katrina in New Orleans (USA) im Zuge des Charity-Vorhabens St. Bernard Projekt insgesamt fünf Häuser in nur sieben Tagen wieder aufzubauen und konnte sich beim Interview mit dem „US Magazin“ einen kleinen Scherz über Twilight-Kollege Robert Pattinson nicht verkneifen.

Dabei ehrt es den Schauspieler Kellan Lutz, dass er sich so sehr für das St. Bernard Projekt in New Orleans eingesetzt hat und mit all den anderen Teilnehmern in Schichten am Aufbau von fünf Häusern in nur sieben Tagen beteiligt gewesen ist, schließlich muss sich New Orleans, auch wenn der Hurrikane Katrina bereits fünf Jahre her ist, immer noch von dieser Naturkatastrophe erholen.


Dem „US Magazin“ aus Amerika berichtete Kellan Lutz über seinen Charity-Einsatz für das Wohltätigkeitsprogramm St. Bernard Projekt, dass es für ihn eine sehr berührende Erfahrung gewesen wäre, denn nicht nur, dass man in der angesetzten Zeit die Häuser wieder aufbauen konnte, sondern viele andere Menschen kamen aus ihren Häusern und halfen dem St. Bernard Projekt beim Wiederaufbau dieser fünf beim Hurrikane Katrina zerstörten bzw. beschädigten Anwesen.

Dies war für den Twilight-Star Kellan Lutz, welchen man demnächst weiterhin in durchaus interessanten Filmen sehen wird, eine ziemlich berührende Erfahrung, denn so normal ist es vermutlich nicht mehr, dass fremde Menschen bei solch einem Arbeitseinsatz spontan helfen. Somit ist es absolut nachvollziehbar, dass dem Schauspieler Kellan Lutz diese spontane Hilfe fremder Menschen und Einwohner New Orleans ziemlich nahe ging.

Am Ende des Interviews mit Kellan Lutz erfährt man dann, dass er zwar in Baton Rouge beim Drehstart von „The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 1 & 2“ in Louisiana mit von der Partie sein wird und sich auf Kollegen wie Kristen Stewart, Robert Pattinson, Taylor Lautner und Ashley Greene freut, doch darauf hofft, für das St. Bernard Projekt erneut tätig werden zu können.

Dann möchte es Kellan Lutz auch schaffen, einige seiner Twilight-Kollegen und Stars bei diesem kommenden Arbeitseinsatz zu beteiligen und erwähnt, dass es für alle eine große Überraschung wäre, wenn sein Twilight-Kollege Robert Pattinson ebenfalls bei diesem kommenden Einsatz für das St. Bernard Projekt in New Orleans dabei wäre.

Dabei fügt Kellan Lutz gegenüber dem US-Magazin noch lachend hinzu, dass er von Robert Pattinson beim Einschlagen von Nägeln unbedingt ein Video drehen muss, denn am Ende, so Kellan Lutz, könnte sich Robert Pattinson dabei vielleicht verletzen.. somit glaubt Kellan Lutz nicht ganz daran, dass Robert Pattinson ein guter Handwerker wäre und suggeriert, dass der britische Schauspieler in dieser Beziehung vermutlich zwei linke Hände besitzt.

Böse meint es Kellan Lutz natürlich nicht, denn dass sich die Schauspieler wie Kellan Lutz, Taylor Lautner, Xavier Samuel oder eben Robert Pattinson bei den Twilight-Dreharbeiten stetig ärgerten oder auf die Schippe nahmen, ist bekannt.

quelle: vip-chicks.de

Sonntag, 29. August 2010

Kristen Stewart ist glücklich dank Pattinson

Kristen Stewart (20) ist viel offener und fröhlicher, wenn ihr Freund Robert Pattinson (24) in der Nähe ist.


Die beiden «Twilight»-Stars sind seit etwa zwei Jahren zusammen und während der charmante Brite gut mit dem Mega-Erfolg zurecht kommt, hadert Stewart oft mit den vielen Paparazzi, die sie auf Schritt und Tritt verfolgen. Derzeit befindet sich die junge Aktrice für Dreharbeiten in Montreal und ihre Kollegen waren extrem überrascht, wie sich Stewart veränderte, als ihr Liebster zum Überraschungsbesuch anrückte: «Es war eine Freude, Kristen so zu sehen, lachend und Witze machend - sie war wie eine andere Person», beschrieb ein Augenzeuge den Wandel des Starlets gegenüber dem britischen «More»-Magazin. Gerüchten zufolge liegt eine schwere Zeit hinter dem Paar.



Das «Twilight»Traumpaar. / -

Pattinson wäre gerne nach New York gezogen, während Stewart viel lieber in Los Angeles bleiben wollte. Doch offenbar haben sich die beiden geeinigt, in Kalifornien bleiben zu wollen: «Es gab eine gewisse Spannung zwischen ihnen, als Rob davon sprach, L.A. entfliehen und nach New York ziehen zu wollen», fügte ein Insider hinzu. «Aber sobald Robert nach Montreal flog, um sie zu überraschen, lösten sich alle Probleme in Luft auf. Ich schätze, als er in Ruhe darüber nachgedacht hatte, realisierte er, dass er, so gerne er auch in New York leben würde, er doch nirgends ohne Kristen sein möchte», analysierte der Alleswisser Kristen Stewart und Robert Pattinson.

quelle: nachrichten.ch

Twilight: Robert Pattinson im Elle Interview - Vanity Fair Fotos

Der 24-jährige Robert Pattinson, bekannt aus der Twilight Saga, gab der japanischen Ausgabe des Magazins „Elle“ ein kleines Interview während man einige neue und durchaus attraktive Fotos von Robert Pattinson als Outtakes eines Shootings für das Magazin „Vanity Fair“ sehen kann.

Die neuen Outtakes vom britischen Schauspieler Robert Pattinson aus dem „Vanity Fair“-Fotoshooting wissen durchaus zu überzeugen und zeigen den charmanten Briten Pattinson in verschiedenen, interessanten Posen, wobei man erneut registriert, dass dieser Darsteller des Vampirs „Edward Cullen“ durchaus Modelqualitäten besitzt.


Dabei ist nicht gemeint, dass Robert Pattinson der absolute Frauenschwarm ist, denn entgegen vielen „Sexy Beast“-Votings und Wahlen zum „Sexy Mann“ sind nicht alle Damen und Mädchen so angetan vom Look eines Robert Pattinson, wobei man beide Ansichten sicherlich teilen kann.

Während man die Scans der „Elle“ mit dem Interview von Robert Pattinson aus Japan nicht veröffentlichen darf, weil die Rechtslage in Japan in dieser Beziehung ziemlich heftig ist, zeigen die schönen Bilder des britischen Schauspielers aus dem „Vanity Fair“ Shooting, wieso es solch einen „Hype“ bei Groß und Klein um „RPattz“ gibt.


Copyright: VanityFair.com

Sicherlich hätte das bekannte Magazin die Bilder bzw. Outtakes von Robert Pattinson ebenso verwenden können, denn schlechter als die damals veröffentlichten Fotos von Rob Pattinson sind diese Fotos wohl kaum.

Immerhin ist das Interview mit der japanischen Ausgabe des Magazin „Elle“ durchaus interessant, denn dabei äußerte sich Robert Pattinson zwar nicht über Kristen Stewart, was man sowieso nicht (mehr) erwarten kann, sondern spricht über sein tägliches Leben mit den Paparazzi. Auf die Frage des Magazins, ob es nicht hart und anstrengend wäre, täglich von zig Fotografen verfolgt zu werden, teilt Robert Pattinson mit, dass er es eigentlich ja locker sehen sollte.

Dabei wäre es am einfachsten, so Robert Pattinsons Aussage, wenn er sich bei all diesen Fotografen nur denken würde, diese „Bilder entstehen nur für Magazine“ – sozusagen, alles halb so wild, denn „man erzählt einfach die Wahrheit und lässt es laufen“.

Doch von 50 Paparazzos täglich 24 Stunden lang umgeben zu sein, ist selbst für Robert Pattinson kaum angenehm und so berichtet der Twilight-Star von seiner schlechten Angewohnheit, mit verrückten Gesichtern vor die Paparazzi zu treten. Humorvoll fügt der Twilight-Darsteller Pattinson dann noch hinzu, dass er in Zukunft „bessere Gesichter für die Paparazzi-Fotos machen sollte“.

Der 24-jährige Pattinson, welcher als Einleitung zum Interview berichtet, dass die meisten Fans für Vampir „Edward Cullen“ und nicht wegen ihm persönlich schreien und kreischen würden, empfindet diese Auffassung als durchaus praktischen, denn somit ist es für ihn als Star „einfacher mit all der Hysterie“ umzugehen.

An seinem Charakter des Vampirs „Edward Cullen“, in den sich bekanntermaßen „Bella Swan“ (Kristen Stewart) verliebt, empfindet es Robert Pattinson, wie er der „Elle“ (Japan) mitteilt, am schönsten, dass „Edward bescheiden“ wäre und dem kann man sich wohl nur anschließen.

Der spannendste Teil dieses Interviews mit Robert Pattinson ist eigentlich der Part als Robert Pattinson über seinen Job berichtet und erklärt, wieso er stetig neue Filme drehen würde, denn während man die oberen Antworten schon paar Mal auf die eine oder andere Art lesen konnte, teilt Robert Pattinson danach mit, dass er davon ausgeht, dass der Hype um ihn sicherlich nachlassen wird.

So sagt Robert Pattinson am Ende des „Elle“ (JP) Interviews, dass es bei einer Urlaubsreise von ihm nur noch mehr Paparazzi-Fotos geben würde und somit bleibt er lieber am Ball und dreht Filme – „so lange, bis die Paparazzi müde davon werden, ihn stets zu verfolgen“.

Dies, so vermutet Robert Pattinson, sollte „in den kommenden Jahren eintreffen“ und man kann es für ihn und Kristen Stewart nur hoffen, dass dem der Fall sein wird, wobei es im Dunstkreis beider sicherlich noch auf Jahre stets Fotografen geben wird.

quelle: vip-chicks.de

Nikki Reed: Schwärmt von den Projekten ihrer Twilight Kollegen wie z.B. Taylor Lautner!

Nikki Reed

Nikki Reed Foto by PR Photos

Nikki Reed, besser bekannt als Rosalie Hale aus der Twilight Saga, scheint ihre Kollegen wirklich sehr zu mögen. Zuerst sagte sie so zu MTV News, dass sie sich wahnsinnig auf die Reunion mit ihren Twilight buddies freut und nun bekommt sie sich kaum mehr ein, wenn es um die Projekte von Robert, Taylor und co geht.

So sagte sie nun gegenüber MTV welches Projekt ihrer Twilight Kollegen sie denn am meisten interessiere, woraufhin sie nur entgegnete ‘Alle!’. Sie liebe Taylor Lautner und sei wahnsinnig stolz auf ihn und sein neues Projekt ‘Abduction’ wozu er sich gerade bei den Dreharbeiten in Pittsburgh aufhält. Auch auf Robert’s Film ‘Water for Elephants’ sei sie schon wahnsinnig gespannt und ist davon überzeugt, dass sich Rob hier wahnsinnig gut drin schlagen wird. Auch Kristen Stewarts neuester Film ‘On the road’ interessiere sie sehr und wartet sehr gespannt auf deren Fertigstellung.

Bei so vielen Projekten, ist es sicherlich schwer die ganzen Zeitpläne ihrer Twilight Freunde zu überblicken, aber am Ende so sagte Nikki, würden sie sich alle gegenseitig anfeuern.

Das hört sich doch mal nach einem harmonischen Filmteam an, oder nicht?! ;-)

quelle: pinkclusive.de