Kinderstars haben es nicht einfach, das wissen wir bereits von Beispielen wie Drew Barrymore und Lindsay Lohan. Auch Dakota Fanning hat so ihre Probleme mit dem Aufwachsen, zumindest mit dem ganz normalen Teil davon. Während Gleichaltrige tagtäglich über die Schule schimpfen und so gerne Dakota Fanning wären, schaut der Hollywood-Nachwuchs etwas neidisch auf den Alltag ihrer Fans. Wenn Fanning nicht für Filme wie The Runnaways mit Kristen Stewart vor der Kamera steht, wird sie von einem Privatlehrer zu Hause unterrichtet. Sie würde sich aber eigentlich am liebsten wie ein Schulmädchen fühlen und die gleichen Erfahrungen machen.
„Ich habe mit dem Cheerleading angefangen, weil ich mich wie ein ganz normaler Teenager fühlen wollte“, gestand sie der Zeitung USA Today. „Ich dachte, das ist lustig und ein Sport, den so viele andere Mädchen in meinem Alter machen,“ fügte die 16-Jährige noch hinzu. Naja, auch in der Highshool kommen normalerweise nur die ganz erfolgreichen Mädchen in die Jubel-Tanz-Mannschaft, aber bodenständiger als heiße Küsse mit Kristen Stewart ist das allemal.
Dass so ein großes Gezeter über das Filmgeknutsche mit dem Twilight Star gemacht wird, kann Fanning hingegen nicht verstehen. Manchmal fühle sich der junge Hollywoodstar von den Fans in ihrer Entwicklung gehemmt. „Viele haben ein festes Bild von dir und wollen dich nur in bestimmten Rollen sehen. Aber ich bin nun mal keine Sechsjährige mehr. Heute interessieren mich andere Sachen als am Anfang. Die Leute müssen verstehen, dass ich eine Schauspielerin bin und dafür allerhand verschiedene Dinge tun werde. Aber das bin ja nicht ich persönlich. Es ist nur ein Film und ich spiele eine Rolle“, versucht sie die lesbische Szene mit Stewart zu entschärfen.
via celebrity-stars
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