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Donnerstag, 10. Juni 2010

Twilight: Peter Facinelli freut sich auf die Cullens

Peter Facinelli ist ziemlich glücklich darüber, dass bei der “Twilight Saga” alle bisherigen Schauspieler auch bei “Breaking Dawn” mit von der Partie sein werden und äußerte seine Freude nun auch darüber, dass eben Ashley Greene sowie Kellan Lutz sicher beim Dreh mitmachen.

Während sich Peter Facinelli ein wenig auf den Gehaltspoker von Schauspielerin Ashley Greene und Kellan Lutz bezieht, zeigt er sich erfreut darüber, dass man nicht erneut einen Schauspieler bei der Twilight-Saga austauschen muss.


Nach dem Wechsel von der schönen Rachelle Lefevre zu Bryce Dallas Howard (Vampirin Victoria) bei „Twilight: Eclipse“ dürfte es für alle Fans, Summit und natürlich Peter Facinelli wirklich gut sein, dass es nicht erneut solch einen Austausch geben muss.

Somit sieht man in „Breaking Dawn“ die bekannten und absolut beliebten Gesichter seiner Schauspieler wieder und wird nicht durch einen etwas anderen Look eines Mitglieds der Familie „Cullen“ irritiert werden.

Während es immer noch nicht klar ist, ob man von „Twilight: Breaking Dawn“ zwei Kinofilme oder nur einen kompletten Teil des Romans von Autorin Stephenie Meyer sehen wird, gab Peter Facinelli auch bekannt, dass er es gut findet, dass man einen talentierten Regisseur nach dem anderen bei der „Twilight Saga“ unter Vertrag hatte.

So wird man nach dem Werk von Regisseur David Slade („Twilight: Eclipse“) bei den Dreharbeiten mit dem Regisseur Bill Concon („Dreamgirls“) zusammenarbeiten. Dieser wird dann für „Breaking Dawn“ verantwortlich sein und sicherlich seine Spur im Film hinterlassen.

Ob es wirklich eine gute Entscheidung war, David Slade gehen zu lassen und Bill Condon ran zu lassen, wird man abwarten müssen. Während wir David Slade von seinen Werken her etwas interessanter finden, ist Bill Condon eben eine sympathische Person mit ebenso guten aber andersartigen Filmen.

Peter Facinelli findet es zu mindestens ziemlich aufregend, dass man solch einen Wechsel an Regisseuren bei der „Twilight Saga“ hat und nach David Slades „Eclipse“ bei „Breaking Dawn“ einmal oder zweimal das Werk von Bill Condon bewundern darf.

Dabei weiß Peter Facinelli ziemlich gut, dass jeder neue Regisseur bei „Twilight“ in „große Fußspuren“ steigen muss und im Prinzip mindestens genauso erfolgreich sein sollte wie der Regisseur vor ihm.

Das komplette Interview und den originalen Artikel mit Peter Facinelli gibt’s bei Access Hollywood zu lesen.

quelle: vip-chicks.de

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