Robert Pattinson wartet nicht gern

dpa Robert Pattinson ist kein typischer Engländer –
abwarten und Tee trinken stehen bei ihm nicht auf dem
Programm.

Der Terminkalender des britischen Schauspielers Robert Pattinson (24) ist übervoll, viel Freizeit hat er nicht. Wenn er aber doch mal eine Pause einlegen kann, schaut er sich angeblich am liebsten Filme an oder hört Musik.

Wie der Internetdienst „Entertainmentwise“ weiter berichtet, mag der „Twilight“-Star seine rare Zeit aber nicht mit Warten vertrödeln. „Ich wollte mich mal in Japan zur Entspannung massieren lassen. Ich saß da für anderthalb Stunden“, so Robert. Das Warten habe ihn 15 Mal mehr gestresst als entspannt. Seitdem sei er mit dem Thema Massage durch, sagt er.

quelle: focus.de

Taylor Lautner im OK!-Interview

'Ich zeige meine Gefühle'

Taylor Lautner ist nicht nur in "Twilight" ein harter Kerl – trotzdem hat der Frauenschwarm auch sensible Seiten, wie er exklusiven OK!-Interview verrät ...

Er hat lacht gern und oft. Taylor Lautner, 18, ist trotz Interview-Marathon noch sehr zuvorkommend und freundlich. Allerdings nur ein Grund, warum so viele Frauen zum „Team Jacob“ gehören …

Wie können Sie abends eigentlich einschlafen? Millionen Frauen auf der Welt liegen wach – weil sie Sie nackt gesehen haben!
(lacht) Oh, Mann! Sie können deshalb nicht schlafen? Da sollte ich mich aber wirklich schlecht fühlen, oder? (grinst) Ich möchte natürlich nicht, dass Frauen meinetwegen nicht schlafen können! (kichert verlegen)

Im neuen „Twilight“-Streifen zeigen Sie ja nicht nur viel Haut, sondern auch viel Humor …
Na ja, in Wirklichkeit finde ich mich nicht ­besonders lustig – deshalb freue ich mich, das zu hören. Ich mag es, mich selbst herauszufordern. Mir macht es wirklich Spaß, komisch zu sein! Bisher dachte ich aber eher, ich kann das gar nicht.

Wie ähnlich ist Ihnen Jacob?
Ich kann mich am stärksten mit Jacobs Beharrlichkeit identifizieren. Er ist sehr ausdauernd, was Bella angeht, kämpft um sie. Mir wurde in meinem ganzen Leben beigebracht, dass nichts ohne harte Arbeit passiert. Es ist eben nicht so, dass du morgens aufwachst, und alles fällt dir in den Schoß.

Das heißt, Sie sind ein Kämpfer?
Ja, absolut.

Trotzdem wirkt Jacob in manchen Szenen verletzlich. Wie ist das bei Ihnen – zeigen Sie im wahren Leben Gefühle?
Ich neige dazu. Ich finde, dass es leichter ist, als wenn man alles in sich einschließt, das macht mich verrückt. Es ist einfacher, wenn man offen und ehrlich alle Karten auf den Tisch legt.

Aber Sie spielen schon gern den Macher, den mit den Actionszenen, oder?
Man kann schon sagen, dass ich davon angezogen werde. Ich bin ein großer Action-Fan. Aber das ist nicht alles, was ich machen möchte.

Haben Sie ein Vorbild?
Ich bin riesengroßer Tom-Cruise-Fan. Ich liebe jeden Film, den er gemacht hat.

Gestalten Sie Ihre Freizeit auch spannend?
Da ich nicht so oft frei habe, tue ich oft auch einfach nichts.

Und wenn Sie abends ausgehen?
Normalerweise bleibe ich lieber drinnen. Ich bin nicht so spannend. (lacht)

quelle: ok-magazin.de

Peter Facinelli: Robert Pattinson geht es schlimmer als ihm

Als der Twilight-Schauspieler Peter Facinelli von seinem Agenten gefragt wurde, ob er nicht zum Vorsprechen bzw. Audition von der Twilight Saga gehen möchte, war Peter Facinelli nicht bewusst um was es sich bei der Twilight Saga und den Romane von Stephenie Meyer handelt, denn zuvor hatte Peter Facinelli von diesem Romane noch nie etwas gehört.

Deshalb sagte Peter Facinelli damals auf die Frage seines Agenten auch klar nein, weil er dachte, es würde sich um einen B- oder C-klassigen Slasher- oder Horrorfilm handeln.

Dies teilte der sympathische Schauspieler Peter Facinelli in einem neuen Interview mit, wobei es im Interview nicht nur um ihn, sondern auch um die Kollegen wie Robert Pattinson und dem Hype der Saga sowie Schauspieler geht.

Nachdem Peter Facinelli seinem Agenten mitteilte, dass er nicht zum Vorsprechen bei Summit Entertainment gehen möchte, schickte ihm sein Agent den ersten Twilight-Roman von Autorin Stephenie Meyer zu. Diesen las Peter Facinelli in einer Nacht durch und war sofort bereit, bei der Audition von Summit für die Twilight Saga dabei zu sein.

Peter Facinelli wurde seit dem ersten Auftritt als „Dr. Carlisle Cullen“ bekannt und berühmt, wobei ihn zuvor natürlich schon viele Filmfans kannten. Als Vater von Edward Cullen (Robert Pattinson) spielte sich Peter Facinelli durchaus in die Herzen der Twihards und Fans.

Seit damals und heute hat sich so einiges geändert, denn wie Peter Facinelli in diesem Interview (Link unten) erwähnt, konnten er und seine Kollegen Kristen Stewart sowie Robert Pattinson bei den Dreharbeiten zum ersten Twilight Movie noch Problemlos in die Öffentlichkeit – ohne dass jemand bemerkte um wen es sich bei ihnen handeln würde. Doch seit dem Hype um die Twilight Saga und dem Kinostart des ersten Twilight-Movies hat sich so einiges geändert, wie wir alles wissen.

Laut Peter Facinelli kümmerte sich niemand darum, was die drei machten und ob sie Twilight oder eine Werbung für einen Keks drehen würden. Doch irgendwann, so Twilight-Schauspieler Peter Facinelli, zwischen der Premiere und dem Kinostart explodierte der Hype um die Twilight Saga.

Der 36-jährige Peter Facinelli empfindet die Fans als sehr nett und hat selbst kaum schlechte Erfahrungen mit Twihards gemacht, während Peter Facinelli aber wohl weiß, dass es Robert Pattinson und Kristen Stewart in Sachen Fans und Paparazzi um einiges schlimmer ergeht als ihm selbst.

Wie Peter Facinelli in dem Interview mitteilte, fühle er sich schlecht bei Robert Pattinson, weil dieser nirgendswo hingehen könnte ohne das ihn niemand erkennen würde, wobei er überall hingehen kann und ihn nicht gleich das ganze Kaufhaus anstarren würde.

Das komplette Interview mit dem Twilight-Schauspieler Peter Facinelli über den Hype um die Saga, Robert Pattinson und seinen Erfahrungen mit Fans und Medien kann man hier nachlesen:

http://fredericksburg.com/News/FLS/2010/082010/08062010/566091/index_html?page=1

quelle: vip-chicks.de

Sandra Bullock und Kristen Stewart bestbezahlte Schauspielerinnen 2010

Los Angeles. Sandra Bullock ist der höchstbezahlte weibliche Hollywood-Star. Und das obwohl sie üpber 40 ist und die Rollen in diesem Alter in Hoillywood durchaus dünn gesät sind. Jedenfalls wenn es nach der aktuellen Forbes-‘List Of Highest Paid Actresses’ geht. Zwischen Juni 2009 und Juni 2010 verdiente Bullock 56 Millionen Dollar. Das Einkommen wurde durch die Einnahmen aus Filmen, Werbung, Mode und Parfüms durch die Befragung von Produzenten, Agenten und Anwälten ermittelt.

Auf Platz zwei folgten Reese Witherspoon und Cameron Diaz mit jeweils 32 Millionen Dollar Gewinn. Hollywood-Beauty Jennifer Aniston landete mit 27 Millionen auf Rang vier und Sarah Jessica Parker kam auf Platz Fünf mit 25 Millionen Dollar in einem Jahr.
Es folgten Julia Roberts und Angelina Jolie mit je 20 Millionen Dollar sowie auf Platz 7 Drew Barrymore mit 15 Millionen Dollar. Meryl Streep sackte immerhin noch 13 Millionen Dollar ein, und ‘Twilight’-Star Kristen Stewart landete mit 12 Millionen Dollar auf Rang 10 der insgesamt 100 Plätze umfassenden Liste.

quelle: klatsch-tratsch.de

Ashley Greene: auf Wohnungssuche in New York

New York - Ashley Greene macht ernst. Schon seit Längerem wird darüber spekuliert, ob die "Twilight"-Darstellerin Los Angeles bald den Rücken kehren könnte - nun scheint ein Umzug nach New York immer wahrscheinlicher zu werden.

Ashley Greene

Wie "showbizspy.com" berichtet, hat sich die Schauspielerin bereits einige Apartments im Big Apple angeschaut. "Sie wird ihre Wohnung in L.A. erst einmal behalten, aber sie will definitiv mehr Zeit in New York verbringen - dort will sie ihren Hauptwohnsitz haben", so ein Insider.

Ashley Greene ist derzeit übrigens im dritten Teil der "Twilight"-Saga "Eclipse - Bis(s) zum Abendrot" in den deutschsprachigen Kinos zu sehen. (Fan-Lexikon berichtete)

quelle: fan-lexikon.de

Robert Pattinson will adoptieren!

Er hat sich in den Kleinen verliebt

Bildquelle: WENN

Muss sich Robert Pattinson (24) bald etwa mit Kindergeschrei und Windeln rumplagen? Natürlich ist der Twilight-Star noch nicht bereit für Kinder, schon gar nicht, da er ja gerade auf dem Höhepunkt seiner Karriere ist. Rob adoptiert jetzt lieber erst einmal einen kleinen Hund, der ihm bei den Dreharbeiten seines neuen Films „Water for Elephants“ ans Herz gewachsen ist.

In dem Streifen spielt der 24-Jährige einen jungen Tierarzt, der sich einem Zirkus anschließt. Dafür standen einige Szenen mit einem Jack Russell Terrier auf dem Programm, die dem Schauspieler besonders viel Spaß machten. Denn Rob verliebte sich richtig in den Vierbeiner und fragte dessen Trainer, ob er ihn behalten könne. Allerdings sagte dieser zu dem Star, dass der Hund sehr teuer sei, da er ein Show-Tier mit speziellen Schauspielfähigkeiten sei.

Für einen internationalen Star ist der Preis des Tiers natürlich kein Problem. Ein Insider ließ dazu verlauten: „Rob lachte nur und meinte, er zahle, egal was. Er liebt die kleine Töle.“ Na hoffentlich wächst der kleine Hund auch Roberts Freundin Kristen Stewart (20) ans Herz, sonst ist wohl Eifersuchtsstreit vorprogrammiert.

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quelle: promiflash.de

Kristen Stewart & Robert Pattinson: Kleine Tipps von Kollegen

Die beiden Twilight Stars Kristen Stewart und Robert Pattinson ziehen nicht nur die Aufmerksamkeit der Fans und Medien nach ihren Erfolgen mit und dank der Twilight Saga auf sich, sondern auch andere Stars, Prominente und Kollegen wurden spätestens seit dem großen Erfolg der Twilight Saga und dem Rummel um Kristen Stewart und Rob Pattinson auf diese beiden Schauspieler aufmerksam.

So weiß man von Miley Cyrus, dass die vor einem Jahr einen Robert Pattinson noch interessant fand, während sich die junge Sängerin und Schauspielerin Miley Cyrus, welche aktuell neben Demi Moore und Ashley Greene das Remake von „LOL“ dreht, mit Vampiren und Produktionen wie „True Blood“ und der Twilight Saga nichts anfangen kann, während andere Damen des Showgeschäfts gerne mal neben Robert Pattinson auftauchen würden.

Dabei bekommen Kristen Stewart und Robert Pattinson ab und an auch mal gute oder kritische Ratschläge ihrer bekannten Kollegen aus Hollywood, wobei man sich bestimmt noch an den Tipp von Darsteller Adam Brody zu seiner ehemaligen Kollegen Kristen Stewart aus dem Film „Land of Women“ erinnern wird.

Der Schauspieler Adam Brody sagte vor knapp zwei Wochen, dass Kristen Stewart, wenn die junge Twilight Schauspielerin mit all dem Ruhm und den Paparazzi nicht umgehen könne, sich doch einfach einen anderen Job suchen könnte, denn dann hätte sie in den Augen eines Adam Brody auch keinerlei Probleme mehr.

Während einige Fans den Kommentar von Adam Brody zutreffend fanden, sahen viele Fans der jungen Schauspielerin Kristen Stewart in dieser Aussage eher Neid und Missgunst, wobei sich Kristen Stewart selbst, wie man es gewöhnt ist, zu diesem Kommentar ihres ehemaligen Kollegen nicht äußerte.

Am Wochenende bekam ihr Kollegen Robert Pattinson nun einen neuen Tipp vom Schauspieler Aidan Quinn, welchen man aus Filmen wie „Susan.. verzweifelt gesucht“, „Mary Shelleys Frankenstein“, „Haunted – Haus der Geister“ oder „Zauberhafte Schwestern“ kennt. Wobei neuere Filme von Aidan Quinn wohl „Empire Falls“, „Mayday“ und „Wild Child“ sind.

Dieser durchaus bekannte Schauspieler Aidan Quinn erzählte dem „OK!“ Magazin, das Robert Pattinson stets versuchen sollte, sich gute Filmprojekte auszuwählen und dabei darauf achten müsse, dass einen die Rollen auch wirklich fordern. Zudem sollte Robert Pattinson clever agieren, sich seinen Spaß gönnen und am Ende versuchen, selbst einiges zu produzieren, weil solch ein großer Ruhm nicht ewig anhält.

Es wird ein Tag kommen, so der Schauspieler Aidan Quinn in Richtung Robert Pattinson, an dem das Telefon bzw. Handy nicht mehr so oft klingelt wie er es aktuell sicherlich gewöhnt ist. Der Rat von Aidan Quinn ist dabei durchaus verständlicher als der doch irgendwie etwas negativ klingende Tipp von Adam Brody gegenüber Kristen Stewart.

quelle: vip-chicks.de

Robert Pattinson: Kinostart von “Water For Elephants” im April 2011?

Robert Pattinson ist nicht nur gefeierter Twilight-Star, sondern auch sonst ganz gut im Geschäft. Entgegen anders lautender Gerüchte, dreht Rob immer noch an seinem neuen Film “Water For Elephants”, aber es neigt sich dem Ende.

Jetzt kursiert ein möglicher Kinostart im Netz. Glaubt man “BoxofficeMojo.com”, dann wird “Water For Elephants” am 15. April 2011 in die Kinos kommen!

Natürlich gilt das nur für die USA, in Deutschland dürfen wir (wenn überhaupt) vielleicht mit Mai oder so rechnen. Meist ist das ja dann ein paar Wochen später.

Robert Pattinson ist jetzt dabei im beschaulichen Örtchen CHICKAMAUGA (lol) die Eröffnungs- und Abschlussszenen für WFE zu drehen. Wahrscheinlich geht der Dreh noch bis in den Samstag rein.

quelle: promicabana.de

Kristen Stewart: Gewährt Reporter Einblicke in ihren Ipod

In wessen Armen lag Kristen Stewart?

In wessen Armen lag Kristen Stewart?

Kristen Stewart ließ unbedacht einen Reporter auf ihren Ipod blicken. Dieser berichtet jetzt von den Inhalten.

Demnächst sollte Kristen Stewart besser überlegen, wem sie den Zugriff auf ihren Ipod gewährt. Wie in „America’s OK““ berichtet wurde, ließ sich der Twilight-Star ihren Ipod von einem Reporter aus dem Handschuhfach anreichen. Zu spät realisierte sie, welche Auswirkungen diese Aktion für sie (und Robert Pattinson) haben könnte. Auf dem Gerät war nämlich ein Foto von einem „hübschen, jungen Mann“ der sie und ihre Katze Jella im Arm hält. Dass es sich bei diesem Mann um Robert Pattinson handelt, wird stark vermutet.

Schnell soll sie ihren Ipod wieder zurück ins Handschuhfach gelegt haben. Das dann entstandene Gespräch mit dem Reporter verriet viel über Kristen Stewarts Gemütszustand. Der Reporter berichtete, dass sie ihm davon erzählte, wie sehr sie von dem Rummel um ihre privaten Angelegenheiten genervt sei. „Ich würde mich am liebsten übergeben“ war angeblich ihr Statement zu der Tatsache, dass ihr Privatleben jetzt zur Unterhaltung anderer Menschen dient. Anscheinend will sie sich nicht damit abfinden, dass ihr Privatleben als Person der Öffentlichkeit nun auch für andere Menschen interessant ist.

Bildquelle: Gettyimages

quelle: erdbeerlounge.de